Voller Erfolg im Alten Rathaus Laa: Reading Rock goes Weinviertel!
Der Komplette Erlös der Veranstaltung kommt dem Hilfsprojekt „LaaDe“ zugute!
Es sollte keine 24 Stunden dauern, bis die angebotenen 100 Sitzplätze im Vorfeld ausgebucht waren. Das Interesse war demnach sehr hoch, die Vorfreude groß und tatsächlich sollte kein Besucher enttäuscht nach Hause gehen. Im Gegenteil!
Die Serie Reading Rock vereint Lesungen mit Live-Musik. Unterhaltsame, witzige, aber auch ernstere, kritische Buch-Texte werden von deren Autoren und mitunter prominenten Gastlesern vorgetragen, musikalisch umrahmt von renommierten Publikumslieblingen und jungen Talenten.
Eine stimmige Sache, die auch am 15. April im Alten Rathaus Laa „stimmte“. Zumal alle Akteure dieser RR-Ausgabe aus der Region stammen.
Allround-Talent Roman Beisser führte souverän durch den Abend und gab gemeinsam mit Martin Schuster und Reading Rock Mitgründer Andi Appel launige Auszüge aus deren Werken, mit teils starkem Weinviertel (und Laa!) Bezug, zum sprichwörtlich Besten.
Passend dazu glänzte die „Akustik Version“ der Laaer Rockband „The inner me“ unter der Regie ihres Gitarristen und Mastermind Reinhard „Kotza“ Müller (vormals LIZZARD oder DYERS EVE). Mit eigenen Songs, unter anderem einer exklusiven Kostprobe der noch unveröffentlichten neuen CD, Cover-Versionen und natürlich „alten Hadern“.
Für Gesang und ebenfalls Gitarre bzw. Bass zeichneten dabei die ehemaligen FIRESTORM-Helden David Stawa und Daniel Tallamassl in gewohnt edler Manier verantwortlich, den perfekten Beat am Schlagzeug gab „Heimkehrer“ Jürgen Schäfer vor.
Mit Beate Stawa und Martin Miksch bereicherten weitere Gäste aus legendären FIRESTORM-Tagen das Programm, während Elisabeth Toriser mit ihrem Auftritt für Gänsehaut sorgte und Adi Obermayer die nicht nur nostalgischen Gefühle der Zuhörerinnen weckte.
Das begeisterte Publikum ging von Anfang an voll mit, sang, lachte, lauschte andächtig, tanzte und trug das Ensemble durch einen Auftritt, der in lautstarkem Applaus und Zugabe!-Rufen mündete, welchen die Damen und Herren auf der Bühne natürlich gerne nachkamen.
Die Thermenstadt hat ihren Ruf als „L.A.A. Rockcity“ also einmal mehr eindrucksvoll bestätigt. An weiteren Reading Rock Terminen wird bereits gearbeitet.
Und der guten Sache nicht genug, wird der komplette Erlös der Veranstaltung dem Hilfsprojekt „LaaDe“ gespendet.
Weitere Informationen können Sie auf der FB-Page www.facebook.com/ReadingRockAustria einsehen.
