Der Tourismus in der Thermenstadt Laa/Thaya nimmt wieder Fahrt auf
Durch Werbemaßnahmen, gute Zusammenarbeit zwischen den Zimmeranbietern, Therme Laa und dem Tourismusbüro in der Corona-Zeit, wurden bewusst Akzente gesetzt, um einen Anreiz für einen Urlaub in Laa und im Land um Laa zu schaffen.
Die Corona-Pandemie 2020 und die damit verbundenen Maßnahmen wie dem Lockdown führten zu einem Rückgang und komplettem Stillstand der Tourismusaktivitäten – auch in Laa an der Thaya. Im selben Zeitraum bisher verzeichnet die Destination Weinviertel aber bis dato ein Plus von 1,9% Nächtigungen.
Auch die Thermenstadt Laa an der Thaya hat sich daran kräftig beteiligt. Am 19. Mai 2021 durften die Beherbergungsbetriebe in der Thermenstadt Laa ihre Pforten für Urlaubs-Gäste wieder öffnen und erzielten in 3 Monaten ein großartiges Plus von 31,53%, d.h. um 3.867 Nächtigungen mehr als im Jahr 2020. Allein im Monat Juli nächtigten um 15,53%, absolut 971 Gäste, mehr in Laa. An diesem positiven Ergebnis war jedoch nicht nur das Thermenhotel beteiligt, sondern auch die anderen Laaer Beherbergungsbetriebe konnten Zuwächse verzeichnen.
„Urlaub in Österreich ist wieder hoch im Kurs. In der Therme Laa - Hotel & Silent Spa konnten auch mit unserem Hygiene - und Sicherheitskonzept sowie durch stetig wachsende Qualität bei unseren Gästen aus dem In- und Ausland punkten, das spiegelt sich auch in den Zahlen wider. Unsere durchschnittliche Hotel-Auslastung Mai bis Juli beträgt 62,2%, das ist ein Plus von rund 15% gegen über demselben Zeitraum im Jahr 2020. Diese Entwicklung bestärkt uns, diesen Weg weiter zu gehen und weiterhin verstärkt auf Regionalität, Dienstleistung und höchste Qualität zu setzten.“ ist Markus Ernst, General Manager Therme Laa Hotel & Silent Spa erfreut und TILL-Obfrau Helga Nadler betont, „Mit unseren Maßnahmen haben wir auf „Sanften Tourismus“ gesetzt und wollen es auch weiterhin tun – wir haben unsere Themenwanderwege, themenbezogene Radwege, Erholung und Entspannung in der Therme Laa – Hotel & Silent Spa und nicht zuletzt unsere Hofläden mit den regionalen Produkten beworben.“